BAUS, Günter
Vita & Galerie
Biografie
Günter Baus
wurde 1944 in Ottweiler/Saar geboren, wo er auch heute noch
mit seiner Familie lebt. Er arbeitete bis zu seiner Pensionierung
als Postbeamter in Neunkirchen. Bereits seit seiner Kindheit
fühlte er sich mit der Malerei eng verbunden.
Nach dem Studium verschiedenster Maltechniken und Stile
widmet er sich heute ganz der Ölmalerei.
Dabei hat er einen ganz eigenen Stil entwickelt, mit dem er
seine meisterhaften Kompositionen aus Formen und
Farben, Licht und Schatten kreiert.
Durch Auftragen reiner Farbtöne mit einem Lappen und
späterem verwischen entsteht ein Effekt ähnlich dem
Aquarell, jedoch mit
Das sind die echten Farbtöne.
Günter Baus sagt: „ weiß tötet die Farbe. Pinsel gebrauche
ich
fließt in
Diese Art zu malen erfordert jedoch ein hohes Maß an
Disziplin und Sicherheit.
Obwohl Günter Baus sich auch mit moderner Kunst
befasst, zeigt
Bedeutung des Realismus.
Er verdeutlicht die schwerwiegenden Auswirkungen, die
der
würde.
Seinen realistischen Malstil versetzt er mit impressionis-
tischen
Ob bei seinen beeindruckenden Landschaften oder
seinen
lassen eine
Dargestellten erkennen.
Seine Bilder sind erfüllt von Sensibilität und
Empfindsamkeit
Weise in die subtile
Sie bestechen durch handwerkliches Können und bildhafte
Phantasie gleichzeitig. In einigen seiner Werke lässt sich
der Künstler durch Musik inspirieren. In lebhaften, vitalen
Farben setzt er die Verknüpfung von Musik und visuellem
Erlebnis auf Leinwand um. Beim Betrachten seiner Werke
spürt man, mit wie viel Freude er sich von verschiedenen
Themen inspirieren lässt.
Seine meditativen Bilder strahlen gleichermaßen Freude
und
in zarten
In seinen Landschaften gibt er die Schönheit der Natur
wieder
heilen Welt.
Günter Baus sagt: „ Moderne Malerei hat ihre
Berechtigung,
werden oder ihr nacheifern.
mehr eine Sache des Gefühls, als des
Ästhetik statt Experiment“.
Seine Kenntnisse gibt Günter Baus als Lehrbeauftragter
für
weiter.
Seit 1973 wurden in mehreren Einzel- und Gruppen-
ausstellungen
ausgestellt. Zahlreiche
Auf einer Vielzahl von Kunstkarten des Michel-Verlages
sind
Außerdem auf verschiedenen Porzellan-Sammlertellern
mit saarländischen Motiven, die unter der Schirmherrschaft
des Kultusministers jährlich erscheinen.
Galerie
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